© Diakonie Katastrophenhilfe
Andrij Waskowycz berichtet über den Krieg den Alltag der Menschen in der Ukraine.
Zwei Jahre nach Kriegsausbruch
Katastrophenhilfe für Menschen in der Ukraine
Seit zwei Jahren prägt Krieg den Alltag der Menschen in der Ukraine. Die Diakonie Katastrophenhilfe versucht, vor Ort zu helfen soweit es möglich ist. Ein Audiobeitrag des Evangelischen Medienhauses Stuttgart berichtet darüber.
Zerstörte Häuser, Schulen, Krankenhäuser und Tausende von Toten. Fast zwei Jahre dauert der Angriffskrieg Russlands in der Ukraine schon, und ein Ende ist weiter nicht in Sicht. Jetzt im Winter ist es für die Menschen besonders hart, berichtet Andrij Waskowycz. Er leitet das Büro der Diakonie Katastrophenhilfe in Kiew. Sie hilft gemeinsam mit Partnerorganisationen unter anderem dabei, zerstörte Häuser wieder aufzubauen.
Mehr darüber hören Sie hier.
evangelisch.de dankt dem Evangelischen Medienhaus Stuttgart für die Kooperation.
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Geplant ist unter anderem am 23. Februa, dem Vorabend des zweiten Jahrestags, ein Mahngang in Berlin, der vom Brandenburger Tor zur russischen Botschaft führen soll, wie die Evangelische Friedensarbeit im Raum der EKD donnerstags mitteilte.
Die evangelische Theologin Margot Käßmann hat eine militärische Lösung des Ukraine-Krieges erneut infrage gestellt. "Das sinnlose Sterben der Zivilisten und der Soldaten" müsse so schnell wie möglich enden, sagte sie im Gespräch.