Am 26.9.2014 sind wir in Signaghi (Kachetien) in der berühmten Weinregion Georgiens angekommen und waren begeistert vom Blick der uns in dieser Stadt erwartete. Sighnaghi liegt auf einem Berg mit einer antemberaubenden Sicht auf den Kaukasus in der nähe des bekannten Klosters Bodbe mit seinen Heiligen Quellen. Nach Überlieferung liegt das Kloster dort wo die Heilige Nino begraben wurde. Die Heiligen Quellen sind ein Pilgerort geworden, da dort die heilige Nino dort getauft wurde. Nino war eine Missionarin die der Sklaverei in Südanatolien entkam und über den kleinen Kaukasus nach Georgien floh und das Christentum nach Georgien brachte (um 325). Man kann sich heutzutage in den Quellen eintauchen lassen und wird dadurch "gereinigt".
Sighnaghi (Georgien)
Sighnaghi (Georgien)
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Am 14. Februar ist Aschermittwoch. Und es ist Valentinstag. Und es ist der 19. Tag nach der Veröffentlichung der ForuM-Studie. Zeit, sich diese Gleichzeitigkeiten aus queerer Perspektive genauer anzuschauen.
Von Zeit zu Zeit die Welt beobachten und natürlich in diesen Tagen: Die Forumstudie lesen: zu sexualisierter Gewalt in der evangelischen Kirche.
Triggerwarnung deshalb: in diesem Text geht es um Gewalt, um Machtmissbrauch und um Ohnmacht.
Menschen mit Uterus bluten. Auch wenn sie auf Bali chillen, campen gehen, pilgern oder mit dem Van durch Nordamerika düsen. Das Menstruation so ein Tabuthema ist, hat auch was mit Kirche zu tun. Über Scham, Ekel, Tampons und Tassen:
Pfarrerinnen und Pfarrer musizieren für einen guten Zweck