Angeschlagen durch eine Erkältung meinerseits, entstanden durch Klimaanlagen und Ventilatoren haben wir in Mawlamyine vier Tage verbracht, in denen ich aber nicht all zu viel unternehmen konnte. Mawlamyine ist die drittgrösste Stadt in Myanmar und war von 1826 - 1852 die erste Hauptstadt von Britisch - Burma, ausserdem ist sie die Hauptstadt des Mon Staates. In Mawlamyine fällt einem auf das alle Religionen vertreten sind durch Moscheen, Kirchen und Budhistischen Tempeln und die Menschen der Stadt friedlich miteinander leben. In der Umgebung der Stadt gibt es enorm viele Highlights für die man Wochen verbringen könnte, durch meine Erkältung und nur wenigen Tagen Zeit hatten wir aber nur einen Bruchteil davon gesehen. Mawlamyine und Umgebung ist eine Region die völlig unterschätzt wird und kaum bei westlichen Touristen bekannt ist. Das macht allerdings auch den Scharm dieser Stadt aus, sie ist noch unverbraucht und voller Lebensdrang.
Mawlamyine (Myanmar)
Mawlamyine (Myanmar)
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Am 14. Februar ist Aschermittwoch. Und es ist Valentinstag. Und es ist der 19. Tag nach der Veröffentlichung der ForuM-Studie. Zeit, sich diese Gleichzeitigkeiten aus queerer Perspektive genauer anzuschauen.
Von Zeit zu Zeit die Welt beobachten und natürlich in diesen Tagen: Die Forumstudie lesen: zu sexualisierter Gewalt in der evangelischen Kirche.
Triggerwarnung deshalb: in diesem Text geht es um Gewalt, um Machtmissbrauch und um Ohnmacht.
Menschen mit Uterus bluten. Auch wenn sie auf Bali chillen, campen gehen, pilgern oder mit dem Van durch Nordamerika düsen. Das Menstruation so ein Tabuthema ist, hat auch was mit Kirche zu tun. Über Scham, Ekel, Tampons und Tassen:
Pfarrerinnen und Pfarrer musizieren für einen guten Zweck