Lachen, träumen, wütend sein: Joachim fühlt mit
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© Tobias Schwarz/reutersDer FussballaffineNach seiner Wahl zum Bundespräsidenten am 18. März 2012 spricht Joachim Gauck (links) mit Otto Rehhagel (Mitte), dem damaligen Trainer von Hertha BSC Berlin und Angela Merkel (rechts).
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Lachen, träumen, wütend sein: Joachim fühlt mit
Fünf Jahre war Joachim Gauck, der sich vor seiner Wahl im März 2012 selbst als "linken, liberalen Konservativen" bezeichnet hat, Deutschlands Bundespräsident. Innen- und außenpolitische Krisen haben die Besorgnis wachsen lassen. "Ich bin nicht mehr so optimistisch, wie ich gerne sein möchte", sagt Gauck über sich selbst. In seiner Abschiedsrede wollte er den Menschen trotzdem nochmal Mut machen. Und auch für seinen Nachfolger Steinmeier hatte er nur warme Worte, als er dem scheidenden Außenminister dessen Entlassungsurkunde überreichte: "Für alles, was nun folgen wird, wünsche ich Ihnen Erfolg, eine ebenso glückliche Hand und Gottes Segen."